Samstag, 22. April 2006

Ein Wochenende der Superlativen

Ostern – Oder besser „How to party heldenlike”

Bereits am Donnerstag wurde das Wochenende auf unglaublich glorreiche Art und Weise eingeläutet. Meine Eltern verließen um 5 Uhr morgens unsere Wohnung und begaben sich auf den Weg in ihre zweiten (oder ersten) Flitterwochen (sie versuchen mir das immer wieder zu erklären, aber wer kann es mir verübeln wenn ich das immer und immer wieder vergesse?). Ich bin zwar schon etwas enttäuscht, wie sie ihre Söhne so vernachlässigen und für 2 ½ Wochen dermaßen auf eigene Füße stellen können (sie fliegen an die Westküste der U. S. of A. und im Anschluss nach Hawaii), aber immerhin heißt das auch ich habe komplette Gewalt über ihre Wohnung und kann mich nach Herzenslust austoben. Und so sollte es kommen.
Damit war also die Feierlichkeit eingeläutet. Dummerweise stand mir um diese Uhrzeit noch ein kompletter Arbeitstag bevor, den ich dann aber überraschender Weise schon um 2 Uhr beenden durfte.
Auf der Fahrt nach Hause ließ ich mir schon einmal grob durch den Kopf gehen was man an so einem (dem ersten von dreien) Wochenende brauchen könnte. An Essen mangelte es nicht. Meine Mutter weiß natürlich um unsere Faulheit und befüllte den Tiefkühlschrank leidenschaftlich mit unseren Leibspeisen. Somit musste ich mich darum nicht kümmern. Aber mir wurde recht schnell klar, dass das nicht alles sein konnte. Was fehlte war, natürlich, Bier. Aber auch Vodka und Fanta, denn der Plan sah vor, dass wir dem Bernabeum einen Besuch abstatten.
Zu Hause angekommen, musste erstmal der Laptop ans Netz. Ich erfuhr das Stefan und Ralf gerade aus Magdeburg losfuhren. Mein Bruder bereicherte meinen Nachmittag nach seiner Ankunft mit heiteren Bundeswehrgeschichten, die mir alle seltsam bekannt vorkamen. Er hatte die ersten zwei Wochen seiner Grundausbildung hinter sich und hatte den schlimmsten Laberflash den ich je von ihm erlebt hatte. Nach seinem Redeschwall und einer ausführlichen Nick-Orgie meinerseits, konnte ich ihn dann auch gleich davon überzeugen, wir mussten Einkaufen.
Erstaunlicherweise glich seine Einkaufsliste sehr der meinen. Sie bestand aus Bier, Vodka und Vodka. Das wir Vodka brauchten erwähne ich hier nur noch einmal für die Statistik.
Dem geneigten Leser dürfte inzwischen klar sein: Das hat was zu bedeuten.
Es ging also zum Einkaufen und einige Euro weniger in der Tasche später auch schon wieder nach Hause.
Zu meinem Entsetzen musste ich erfahren das Danny erst am Freitag nach Aschersleben kommen sollte. Ralf und Stefan wollten den Abend lieber bei sich zu Hause ausklingen lassen um sich von der alkoholreichen Studentenfete zu erholen die am Mittwoch stattfand.
Aber das sollte mir nicht ganz ungelegen kommen. So konnte ich mich mit Hingabe dem Kasten Becks widmen und mir zum 8ten mal „Fear and Loathing in Las Vegas“ zu Gemüte führen.
Nach drei Bier war ich aufgrund meiner allwöchentlichen Müdigkeitsphase am letzten Arbeitstag so fertig mit der Welt, dem Universum und dem ganzen Rest, dass ich schon dachte ich spiele die Rolle von Johnny Depp selbst. Wenig später verfiel ich dann in einen sehr seltsamen Schlaf der mich nach gefühlten zehn Minuten um 10:30 Uhr wieder aufwachen ließ.
Ein komisches Gefühl schlich in meiner unteren Körperhälfte umher und ich machte mir schon ernsthaft Sorgen um meinen körperlichen und seelischen Zustand. Aber nach 5 Minuten wurde mir klar: Du musst Pissen!
Zeitsprung.
Es ist Freitag 20 Uhr. Danny, Ralf, Stefan und Riccardo waren bei mir. Wir saßen in meinem Zimmer genossen kulturell hochwertige Musik und tranken Bier.
Das Wohnzimmer wurde von einer Bande unglaublicher Partybanausen besetzt, die DVDs schauten. Es handelte sich um meinen Bruder plus X. Man kam sich vor wie ein Ausstellungsstück auf dem Viehmarkt wenn man mal gepflegt das Klo besuchen wollte. Aber genug vom Pöbel.
Ortswechsel.
Mein Zimmer. Nach dem ersten Bier wussten wir, dass es so nicht weitergehen konnte. Der Vodka musste her. DER VODKA! SCHEIßE! Was stand noch mal an Nummer 1 der Einkaufsliste? Und was hatten wir natürlich vergessen? RICHTIG!
Was tut man an einem Karfreitag um 9 Uhr wenn man merkt man hat das Essenzielle dieser Nacht vergessen? Richtig! Man fährt zur Tanke beißt in den sauren Apfel und kauft minderwertigen Fusel zu überteuerten Preisen. Hauptsache noch mal ne Runde mit dem Passat meines Vaters rumgeprollt.
Aber nach geleerter Flasche sah die Welt doch schon wieder ganz angenehm aus.
Und so starteten wir „angeheitert“ ins Bernabeum um dem World – Famous – DJ Moguai zu huldigen. Die Crew bestand aus Ralf, der sich freiwillig zum Fahrer gemeldet hatte, „wo war eigentlich seine Brille“ – Stefan und Don Laberflash. Zu Stefan ist noch zu sagen, dass er sich vor kurzem für Kontaktlinsen entschieden hat um den „Chicks-Faktor“ zu erhöhen. Und das versuchte er natürlich gleich im Berna umzusetzen. Ich hatte während der gesamten Autofahrt selbstverständlich wieder das dringende Bedürfnis über Gott und die Welt zu labern.
So ritten wir also auf dem Froschgrünen Skoda Felicia von Ralf auf den Berna Parkplatz und sofort in selbige Diskothek ein.
Die Ankunft von Robert aka Chefe, Frank, Falko, Micha plus Frau und Claudia plus Freundin Diana aus Berlin wurde mit Jubel-, Kreisch- und Umarmungsorgien gebührend gefeiert. Es ging zu wie auf einem Jahrmarkt, einzig von der Seite angepöbelt zu werden fehlte zum Rummelfeeling.
Und sofort ging es auf die Tanzfläche, von der man Stefan gar nicht wieder herunter bekam und die von mir nur aufgrund Alkoholmangels verlassen wurde. In etwa um Vier bekam ich leichte Orientierungs- und Koordinationsprobleme. Meine Knie gaben nach, mein Magen begann zu rotieren und mein Gehirn befand sich ungefähr einen halben Meter hinter meinem Kopf und war damit beschäftigt mich auszufeiern und dachte gar nicht daran irgendetwas an meinem Zustand zu ändern. Nun sag mir noch mal einer, Alkohol ist keine bewusstseinserweiternde Droge. Aber da auch Ralf eine halbe Stunde später recht fertig war und los wollte schloss sich Stefan wenn auch widerwillig an und es ging Richtung Heimat. Dort angekommen fielen wir in unsere Betten und schliefen den Schlaf der Gerechten.
Samstag 16 Uhr.
Aus verquollenen Augen versuchte ich die Uhr zu erkennen, gab mich dem Wassermangel in meinem Körper geschlagen und stand auf.
Der restliche Tag verlief recht ausgeglichen. Es gab ein gemeinschaftliches PizzaEssen und einen ruhigen DVDAbend. Um 1 Uhr sonntags wurde der Abend beendet. Aber mir fiel wenig später auf das eine Wiederholung von Final Destination 2 im TV lief die ich mir noch geben musste. Dies stellte sich als grober Fehler heraus, denn ich musste um 9 Uhr aufstehen um meinen Großeltern einen österlichen Besuch abzustatten.
Am Sonntagabend der eigentlich mit DVDs, einem Burger King – Besuch und Bier recht ruhig verlaufen sollte, stellten Stefan und ich recht schnell fest, dass wir trotz unglaublicher Müdigkeit und vor allem Nüchternheit einfach Bock hatten ins Berna zu fahren um das Wochenende gebührend mit DJ Clayde ausklingen zu lassen.
Erst waren wir auf Grund oben aufgeführter Gedanken und der Tatsache, dass uns Clayde die letzten Male durch sein Auflegerei mit CDs nicht grade den Abend versüßt hatte, noch skeptisch.
Doch im Berna angekommen war alles wie weggeblasen. Klopfsensor legte einfach nur geil auf und nach einem Wasser an der Bar stürmten wir zu zweit und was ich immer noch nicht verstehen kann, nüchtern (irgendwann wollt ich das Wort doch mal auf meinen persönlichen Index setzen), die Tanzfläche.
Dort angekommen ereignete sich ein Spektakel das seinesgleichen suchte.
Zu aller erst legte Clayde mit Platten auf. JAWOLL! So muss das. Das Abtanzen konnte beginnen.
Und dann geschah es.
Der Himmel tat sich auf und es regnete Engel.
Links, rechts, vor und hinter uns. Wir wussten nicht wie uns passierte. Aber wir trauten unseren Augen und merkten: Die tanzten uns an.
Chicks! Chicks! HURRA!
Leider mussten wir allen die kalte Schulter zeigen. Clayde legte mit Platten auf, dass musste gefeiert werden und dazu gehören nun mal keine Frauen (oder besser Mädchen), die nicht nur ans Tanzen denken.
Als Clayde dann quasi mit uns zusammen das Gebäude verließ musste eine Auswertung dieses spektakulären Moments folgen. Wir konnten uns nicht erklären, was passiert war oder ob wir uns das ganze doch nur eingebildet hatten, aber wir wussten:
Wir sind allein gegangen.
Warum?
Stefan schaffte es recht schnell sich einzureden, er hatte alle stehen lassen, weil sie geraucht haben. Und was Frauen und Rauchen angeht ist er manchmal echt n Nichtrauchnazi.
Doch was war mit mir? Nun die offizielle Version ist, dass ich mich an dem Abend in ein Mädel verkuckt hatte, die sich leider nicht in dem AsteroidenGürtel weiblicher Wesen um uns herum wieder fand und aufgrund selbiger auch nicht zu mir vordringen konnte. Und die inoffizielle ist, ich muss es eingestehen, ich bin schüchtern.
So jetzt isses raus.
Und ich denke das ist wohl definitiv die richtigere Version, denn ich hätte ja wenigstens meine Traumfrau ansprechen können. Immerhin hatten wir verdammt oft Blickkontakt und ich war mir echt so verdammt sicher.
ABER warum konnte sie eigentlich nicht mal die Initiative ergreifen?
Ich sehe wohl doch zu gut aus und komme zu selbstbewusst rüber *lautlach :-p
Chicks Happens

Und da diese Worte so einen schönen Abschluss darstellen, beende ich hiermit das Wochenende und erzähl vielleicht in einer anderen Geschichte mal von der Heimfahrt, Stefans Darmproblemen und meinen Lachanfällen.

Vorstellung

Ich wünsch nen Wundervollen...
wie Narc schon geschrieben hat haben wir beide uns entschieden einen Weblog einzurichten um von unseren Partyerfahrungen und hoffentlich auch ner Menge mehr zu berichten.
Von mir wird es leider nur in sehr unregelmäßigen Abständen Beiträge geben, da ich nur am Wochenende Zugang zum WWW habe.

Da Stefan sich so wundervoll vorgestellt hat hol ich das mal nach.
Ich bin Holger aka JonZales aka dope, bin 22 Jahre alt und mache ne Ausbildung zum Vermessungstechniker. Ich wohne unter der Woche in Delitz a.B. und am Wochenende wasch ich meine Wäsche bei meinen Eltern und mach was mit unseren Leuten in Aschersleben.

soviel erstma von mir...
Ich denk ma das gleich heute noch mein Bericht über das heißheißheiße Osterwochenende kommt.

bis dahin

Von Schwuchteln und anderen Dingen

Liebes Tagebuch, du kannst es sicher kaum glauben, aber ich habe schon wieder etwas zu berichten!

Dank des Osterwochendes fing die Uniwoche für mich und meine Kommilitonen erst am Dienstag an und während wir uns gemeinsam in der Sonne suhlten vernahmen wir die Nachricht, dass es in einer Ortsbekannten Studentenbar sagenhafte 150 Liter feinstes Bier für LAU gab. Wie du weißt bedarf es nicht eine einzige Sekunde um den Entschluß der weiteren Abendplanung zu fassen. Gemeinsam mit jensi, tiff, gonzo und andi wurde das so genannte „Riff“ gestürmt um sich gemeinsam die eh schon wunderschönen Frauen noch hübscher zu trinken. Doch nun stellte sich die Frage „Was tun, bis das Riff eröffnet?!“. Liebes Tagebuch, Du ahnst es sicher schon, denn was macht man, bevor man seine Kehle mit feinstem Freibier befeuchtet? Richtig, man stimmt sich drauf ein und trinkt trinkt trinkt!!!

Gegen Sechs kamen jensi und andi vorbei und eine heiße Diskussion entfachte, wann wir uns denn in Bewegung setzen sollten, um den werten Herrn Tiff einen Besuch in seiner Wohnung abzustatten. Nach ewig dauernden 5 Minuten war die Entscheidung gefällt und Knecht jensi machte sich daran, seinen mitgebrachten königlichen Braten zu verspeisen. Jedoch wiedersagte er jeglichem betteln und schling alles Stück für Stück allein hinunter. Der Unmut stieg in uns auf, jedoch erinnerten wir uns an die übliche Netiquette und schluckten diesen alsbald wieder hinunter. Gegen 19 Uhr örtlicher Zeit fuhren wir mittels einer Bahn auf Schienen gen Marktzentrum, um weitere erfrischende Getränke zu erstehen, welche bei zu starken Konsum Charakterschwankungen mit sich führen könnten. Jeglicher Gefahr getrotzt entschlossen wir uns, 2x6 Flaschen edelstem Becks und Budweiser Bier zu erbeuten und zogen danach frohen Mutes Richtung Buckau, wo die Herrschaften Gonzo und Tiff bereits auf uns warteten. Nach schier endloser Zeit kamen wir endlich in der Herberge an und das gesittete Besäufnis ging weiter von statten. Als die Zeit der Eröffnung nahte und unser wertvollstes Getränk sich langsam dem Ende neigte, entschlossen wir endlich aufzubrechen, um die Gutmütigkeit der anderen Leute auszunutzen. Vorher entbrannte noch eine heikle Diskussion darüber, wer von den anwesenden Herrschaften denn eine „Schwuchtel“ sei und nach faszinierender Beweislage Gonzo’s blieb am ende nur jensi, dem dieser doch eher zweifelhafte Titel anerkannt wurde.

Letztendlich erreichten wir die Örtlichkeit des „Riff’s“ gegen 20.45 Uhr und mussten erstaunt feststellen, dass doch nicht so viele Gäste anwesend waren, wie wir gedacht hätten. Sofort ging es daran, dass erste Bier zu ergattern, was auch erfolgreich gelungen ist. Es folgten zahlreiche Diskussionen über Gott und die Welt, welche hier nicht unbedingt was zu suchen haben. Diese behalte ich wohlwollend für immer in meinem Gedächtnis. Irgendwann setzte sich eine hübsche junge Frau an unseren Tisch und hat uns auf den hiesigen „Luftgitarren“ Wettkampf hingewiesen. Leider lies Andi seinen kompletten Charme spielen und die nette junge Frau verlies uns sofort wieder und hat uns den ganzen Abend nicht mehr belästigt. Nachdem Tiff und Gonzo nach über 60 Minuten wiederkamen, obwohl sie nur kurz zur Geldstation wollten (ich will nicht wissen was noch passiert ist), konnten wir Jensi dazu bringen, gemeinsam mit Tiff beim „Luftgitarren“ Wettbewerb mitzumachen. Leider streikte der total besoffene und offensichtlich viel zu überforderte DJ und die beiden revidierten ihren Entschluss. Danach begaben Andi, Jensi und ich mich auf den Rückweg, wo wie noch einen Stop beim Türken einlegten um leckeren Döner zu verspeisen. Gut genährt ging es weiter Richtung Heimat und ca. um 1 Uhr waren wir wieder zu Hause.

So endete auch dieser tolle Abend.

Dieses Erlebnis machte Hoffnung auf mehr und so wird es auch geschehen. Mein liebes Tagebuch, Dir werde ich es natürlich als erstes erzählen, wenn es was neues zu berichten gibt.

Ich verbleibe mit einem Gruß.

Wilde Party und komische Dinge

Liebes Tagebuch, ich muss dir unbedingt von meiner vergangenen Woche erzählen!

Es war wirklich einfach nur unglaublich. Drei mal Partie in einer Woche bei der keine den anderen in irgendeiner Art und Weise nachstand. Gute Musik, nette Leute und vorallem hübsche Mädels. Aber eins nach dem anderen:

Unimäßig war es nur eine Durchschnittswoche was allerdings allein am nicht so prikelndem Physik Praktikum lag. Da man nie weiß wer hier so mitliest gehe ich besser mal nicht weiter drauf ein!

Mit Partie ging es am Mittwoch auf der SemesterAnfangsPartie so richtig gut los. Nach ewigem Anstehen hat man letztendlich doch noch seine Karte bekommen und die Partie konnte losgehen. Zu meiner Freude gab es wieder auf dem BiBoVorplatz ein Housezelt; House/Schranz/Trance und Techno im allgemeinen zählen ja definitiv zu meiner favorisierten Musik. Dabei kann man einfach nur mal abschalten und im wahrsten Sinne die Seele baumeln lassen. Abgerundet wurde der Abend durch den netten Besuch meine Mitbewohners. Nen Kumpel aus Wolfsburg kam mit zur Party und der Kerl ist einfach nur dufte!

Am darauf folgenden Tag wurde die Uni für mich mit 4h Verspätung angefangen. Ich schlaf lieber aus als mich um 7 in eine Vorlesung zu setzen! Die restliche Zeit wurde sich weiterhin erholt, da ja bereits am Freitag Abend der nächste Discogang anstand. Diesesmal im weltberühmten Bernabeum in der absoluten Weltstadt Bernburg. An den Abend kann ich mich gerade garnicht so recht erinnern, weiß nur das es wohl sehr exzessiv war, mit viel Alk und vieeeeel zu vieeeeel tanzen. Meine Füße taten mir gestern noch weh. Jedenfalls hatte der gute Herr Moguai geladen und diesem Ruf mussten wir natürlich folgen. In knapp 2h hat er uns sein ganzes Können gezeigt und ist wieder abgedampft. Letztendlich waren wir um 5 zu Hause und ich bin seelig und mit viel Freude im Bauch über den vergangenen Tag eingeschlafen.

Nach dem üblichen Ostergeplänkel saß ich dann am Sonntag Abend noch mit ein paar Freunden zusammen, als uns um 23 Uhr Ortszeit die geniale Idee kam, dem guten Herrn Clayde im selbigen Bernabeum vom Freitag einen Besuch abzustatten. Gesagt getan und zwei nüchterne Krieger sind losgezogen um die Mädchen dieser Welt zu bestaunen. Und dieser Abend sollte großes mit sich bringen. (PS: Bei dem zweiten Krieger handelte es sich um eine der größten Stimmungskanonen und vor allem einen meiner besten Freunde überhaupt : Holger a.k.a. dOpe a.k.a. JonZales a.k.a. etc .. . Jener hat darauf bestanden, namentlich hier erwähnt zu werden!!)

Nach dem Eintreffen um 1 und dem üblichen Rundgang sind wir dann gegen 2 endlich auf der Tanzfläche gelandet von welcher wir bis zum Schluß nicht mehr runter sind. Und dort spielten sich magische Szenen ab:

Offenbar war Gott mir an diesem Tag gütlich gesonnen, denn er hat mir das Paradies auf Erden verschafft. Wo man auch hinsah, überall standen kleine, blonde Mädchen, deren Haare zum Zopf gebunden waren und diese hatten offenbar nichts besseres zu tun, als uns die ganze Zeit anzutanzen. Es war wirklich wie im Traum. Eine schöner als die andere und dieser Abend entwickelte sich zu einem der denkvollsten in meinem Leben. Einzig und allein die Tatsache, dass alle Mädels zu schüchtern waren um uns anszusprechen, könnte die Stimmung vermiesen. (Ja ich bin kein Verfechter der Einstellung, dass nur die Männer die Frauen ansprechen Wink) Allerdings war der Abend einfach nur lustig und alle Leute waren gut drauf, deshalb zählt er zu einem der besten Discoabende überhaupt.
Gegen 5 ging es dann wieder Richtugn Heimat .. leider konnte ich einfach nicht mehr und somit waren uns weitere Stunden geilster Party vergönnt.

Nun sitze ich hier und sinniere über das Geschehene und freue mich bereits auf den nächsten Abend in meiner Lieblingsdisco.

Hoffe ihr habt euch ergötzt an meinem Eintrag, denn ab jetzt wird es in regelmäßigen unregelmäßigkeiten neue geben.

Ich verbleibe mit einem Gruß

Start in einen neuen Lebensabschnitt

Hallo liebe Leute,

nun endlich ist es soweit, zusammen mit dem d0pe a.k.a. Holger habe ich endlich mein eigenes Weblog und ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr uns in Zukunft öfter einen Besuch abstatten würdet.

Ein paar Details vorweg:

Mein Name ist Stefan, ich bin 21 Jahre alt und studiere in Magdeburg Elektrotechnik. Vor gut einer Woche hab ich mich auf Grund einiger ereignissreicher Erlebnisse dazu entschieden, diese in Art eines Tagebuches niederzuschreiben. Da ich die Texte selbst für ziemlich lustig halte, wollte ich jene natürlich der Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Ich muss euch allerdings gleich warnen, denn dabei handelt es sich um viel Text. Ihr braucht schon ein wenig Zeit, um euch das hier anzutuen ;)

Das solls auch erstmal von meiner Seite aus gewesen sein. Holger a.k.a. d0pe wird sich hier selber vorstellen.

Danke für die Aufmerksamkeit!

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