Von Schwuchteln und anderen Dingen
Liebes Tagebuch, du kannst es sicher kaum glauben, aber ich habe schon wieder etwas zu berichten!
Dank des Osterwochendes fing die Uniwoche für mich und meine Kommilitonen erst am Dienstag an und während wir uns gemeinsam in der Sonne suhlten vernahmen wir die Nachricht, dass es in einer Ortsbekannten Studentenbar sagenhafte 150 Liter feinstes Bier für LAU gab. Wie du weißt bedarf es nicht eine einzige Sekunde um den Entschluß der weiteren Abendplanung zu fassen. Gemeinsam mit jensi, tiff, gonzo und andi wurde das so genannte „Riff“ gestürmt um sich gemeinsam die eh schon wunderschönen Frauen noch hübscher zu trinken. Doch nun stellte sich die Frage „Was tun, bis das Riff eröffnet?!“. Liebes Tagebuch, Du ahnst es sicher schon, denn was macht man, bevor man seine Kehle mit feinstem Freibier befeuchtet? Richtig, man stimmt sich drauf ein und trinkt trinkt trinkt!!!
Gegen Sechs kamen jensi und andi vorbei und eine heiße Diskussion entfachte, wann wir uns denn in Bewegung setzen sollten, um den werten Herrn Tiff einen Besuch in seiner Wohnung abzustatten. Nach ewig dauernden 5 Minuten war die Entscheidung gefällt und Knecht jensi machte sich daran, seinen mitgebrachten königlichen Braten zu verspeisen. Jedoch wiedersagte er jeglichem betteln und schling alles Stück für Stück allein hinunter. Der Unmut stieg in uns auf, jedoch erinnerten wir uns an die übliche Netiquette und schluckten diesen alsbald wieder hinunter. Gegen 19 Uhr örtlicher Zeit fuhren wir mittels einer Bahn auf Schienen gen Marktzentrum, um weitere erfrischende Getränke zu erstehen, welche bei zu starken Konsum Charakterschwankungen mit sich führen könnten. Jeglicher Gefahr getrotzt entschlossen wir uns, 2x6 Flaschen edelstem Becks und Budweiser Bier zu erbeuten und zogen danach frohen Mutes Richtung Buckau, wo die Herrschaften Gonzo und Tiff bereits auf uns warteten. Nach schier endloser Zeit kamen wir endlich in der Herberge an und das gesittete Besäufnis ging weiter von statten. Als die Zeit der Eröffnung nahte und unser wertvollstes Getränk sich langsam dem Ende neigte, entschlossen wir endlich aufzubrechen, um die Gutmütigkeit der anderen Leute auszunutzen. Vorher entbrannte noch eine heikle Diskussion darüber, wer von den anwesenden Herrschaften denn eine „Schwuchtel“ sei und nach faszinierender Beweislage Gonzo’s blieb am ende nur jensi, dem dieser doch eher zweifelhafte Titel anerkannt wurde.
Letztendlich erreichten wir die Örtlichkeit des „Riff’s“ gegen 20.45 Uhr und mussten erstaunt feststellen, dass doch nicht so viele Gäste anwesend waren, wie wir gedacht hätten. Sofort ging es daran, dass erste Bier zu ergattern, was auch erfolgreich gelungen ist. Es folgten zahlreiche Diskussionen über Gott und die Welt, welche hier nicht unbedingt was zu suchen haben. Diese behalte ich wohlwollend für immer in meinem Gedächtnis. Irgendwann setzte sich eine hübsche junge Frau an unseren Tisch und hat uns auf den hiesigen „Luftgitarren“ Wettkampf hingewiesen. Leider lies Andi seinen kompletten Charme spielen und die nette junge Frau verlies uns sofort wieder und hat uns den ganzen Abend nicht mehr belästigt. Nachdem Tiff und Gonzo nach über 60 Minuten wiederkamen, obwohl sie nur kurz zur Geldstation wollten (ich will nicht wissen was noch passiert ist), konnten wir Jensi dazu bringen, gemeinsam mit Tiff beim „Luftgitarren“ Wettbewerb mitzumachen. Leider streikte der total besoffene und offensichtlich viel zu überforderte DJ und die beiden revidierten ihren Entschluss. Danach begaben Andi, Jensi und ich mich auf den Rückweg, wo wie noch einen Stop beim Türken einlegten um leckeren Döner zu verspeisen. Gut genährt ging es weiter Richtung Heimat und ca. um 1 Uhr waren wir wieder zu Hause.
So endete auch dieser tolle Abend.
Dieses Erlebnis machte Hoffnung auf mehr und so wird es auch geschehen. Mein liebes Tagebuch, Dir werde ich es natürlich als erstes erzählen, wenn es was neues zu berichten gibt.
Ich verbleibe mit einem Gruß.
Dank des Osterwochendes fing die Uniwoche für mich und meine Kommilitonen erst am Dienstag an und während wir uns gemeinsam in der Sonne suhlten vernahmen wir die Nachricht, dass es in einer Ortsbekannten Studentenbar sagenhafte 150 Liter feinstes Bier für LAU gab. Wie du weißt bedarf es nicht eine einzige Sekunde um den Entschluß der weiteren Abendplanung zu fassen. Gemeinsam mit jensi, tiff, gonzo und andi wurde das so genannte „Riff“ gestürmt um sich gemeinsam die eh schon wunderschönen Frauen noch hübscher zu trinken. Doch nun stellte sich die Frage „Was tun, bis das Riff eröffnet?!“. Liebes Tagebuch, Du ahnst es sicher schon, denn was macht man, bevor man seine Kehle mit feinstem Freibier befeuchtet? Richtig, man stimmt sich drauf ein und trinkt trinkt trinkt!!!
Gegen Sechs kamen jensi und andi vorbei und eine heiße Diskussion entfachte, wann wir uns denn in Bewegung setzen sollten, um den werten Herrn Tiff einen Besuch in seiner Wohnung abzustatten. Nach ewig dauernden 5 Minuten war die Entscheidung gefällt und Knecht jensi machte sich daran, seinen mitgebrachten königlichen Braten zu verspeisen. Jedoch wiedersagte er jeglichem betteln und schling alles Stück für Stück allein hinunter. Der Unmut stieg in uns auf, jedoch erinnerten wir uns an die übliche Netiquette und schluckten diesen alsbald wieder hinunter. Gegen 19 Uhr örtlicher Zeit fuhren wir mittels einer Bahn auf Schienen gen Marktzentrum, um weitere erfrischende Getränke zu erstehen, welche bei zu starken Konsum Charakterschwankungen mit sich führen könnten. Jeglicher Gefahr getrotzt entschlossen wir uns, 2x6 Flaschen edelstem Becks und Budweiser Bier zu erbeuten und zogen danach frohen Mutes Richtung Buckau, wo die Herrschaften Gonzo und Tiff bereits auf uns warteten. Nach schier endloser Zeit kamen wir endlich in der Herberge an und das gesittete Besäufnis ging weiter von statten. Als die Zeit der Eröffnung nahte und unser wertvollstes Getränk sich langsam dem Ende neigte, entschlossen wir endlich aufzubrechen, um die Gutmütigkeit der anderen Leute auszunutzen. Vorher entbrannte noch eine heikle Diskussion darüber, wer von den anwesenden Herrschaften denn eine „Schwuchtel“ sei und nach faszinierender Beweislage Gonzo’s blieb am ende nur jensi, dem dieser doch eher zweifelhafte Titel anerkannt wurde.
Letztendlich erreichten wir die Örtlichkeit des „Riff’s“ gegen 20.45 Uhr und mussten erstaunt feststellen, dass doch nicht so viele Gäste anwesend waren, wie wir gedacht hätten. Sofort ging es daran, dass erste Bier zu ergattern, was auch erfolgreich gelungen ist. Es folgten zahlreiche Diskussionen über Gott und die Welt, welche hier nicht unbedingt was zu suchen haben. Diese behalte ich wohlwollend für immer in meinem Gedächtnis. Irgendwann setzte sich eine hübsche junge Frau an unseren Tisch und hat uns auf den hiesigen „Luftgitarren“ Wettkampf hingewiesen. Leider lies Andi seinen kompletten Charme spielen und die nette junge Frau verlies uns sofort wieder und hat uns den ganzen Abend nicht mehr belästigt. Nachdem Tiff und Gonzo nach über 60 Minuten wiederkamen, obwohl sie nur kurz zur Geldstation wollten (ich will nicht wissen was noch passiert ist), konnten wir Jensi dazu bringen, gemeinsam mit Tiff beim „Luftgitarren“ Wettbewerb mitzumachen. Leider streikte der total besoffene und offensichtlich viel zu überforderte DJ und die beiden revidierten ihren Entschluss. Danach begaben Andi, Jensi und ich mich auf den Rückweg, wo wie noch einen Stop beim Türken einlegten um leckeren Döner zu verspeisen. Gut genährt ging es weiter Richtung Heimat und ca. um 1 Uhr waren wir wieder zu Hause.
So endete auch dieser tolle Abend.
Dieses Erlebnis machte Hoffnung auf mehr und so wird es auch geschehen. Mein liebes Tagebuch, Dir werde ich es natürlich als erstes erzählen, wenn es was neues zu berichten gibt.
Ich verbleibe mit einem Gruß.
NaRc0tIc - 22. Apr, 11:10