Samstag, 14. April 2007

Alle Jungen alle Mädchen...

... zieht eure T-shirts aus.
erstens ma is Hund am Strand übelst geil. Und außerdem ES IS SOMMER!!!
Geil he im April.

Heute gehts zum Bunka Hill nach Ballenstedt. Morgen dann der übliche Erfahrungsbericht.

Freitag, 13. April 2007

War die Spurensicherung schon da?

Herzlichen Glückwunsch an Danny zum Geburtstag auch hier nochma.
Is nu zwar schon 2 Tage her aber ich bin ja entschuldigt.

Termin für den DanDopeViv-a-palooza gibts auch schon. Das Wochenende nach Himmelfahrt.
Wird hoffentlich ne schicke Sause. Aber da mach ich mir kaum Gedanken drum.

Ein wundervolles Wochende sei gewünscht.

Samstag, 31. März 2007

Das Leben ist eine Party ...

.... und ich bin mitten drin :D

YEEEHAAAWWWWWWW ... bin so gut drauf wie ewig nicht und das ohne Alkohol! Soooo ein Taaaaag .. sooo wunderschön wie heeeuttteeeee *sing :D

Ich sag euch .. stand eben sogar singend und springend mit Zahnbürste vorm Spiegel und hab Karaoke gespielt!

Leute heut wird ein geiler Abend .. und IHR seid nicht dabei :D

Montag, 26. März 2007

Von nassen Füßen und bisher unbekannten Nachbarn ...

... handelt dieser Text!

Um etwas Abwechslung in unseren Blog-Alltag zu bringen, schreibe nun auch ich mal wieder eine tolle Anekdote aus meinem Leben. Aber zu allererst möcht ich anmerken, dass ich mich sehr freue, mal wieder einen durch und durch perfekten Beitrag vom Jon hier zu lesen.

Setzen, 1.

Nun aber zu mir. Es geschah letzten Donnerstag. Ich weiß nicht wie es bei euch war, in Magdeburg hats geschifft ohne Ende und das allein hat mich schon tierisch angekotzt – schließlich stand ein WE bei der Freundin an und da möcht man ausnahmsweise mal schönes Wetter. Lange Rede kurzer Sinn: ich war im Stress mit Ordnung schaffen und Sachen packen. Also nach der Schule fix nach Hause gedüst. Wie fast jeder andere Mensch auch bin ich durch die Tür in meine Wohnung getreten ... und geradewegs in eine schier unendliche Wasserpfütze! Wasserpfütze?! WTF?! Richtig gelesen ..

Das ganze Ausmaß machte sich bemerkbar, als ich die riesige Pfütze durchschwommen habe:
Meine komplette Küche und der halbe Flur standen unter Wasser – und diese klare, nicht-alkoholische Flüssigkeit bahnte sich scheinbar unaufhaltsam seinen Weg Richtung Wohnzimmer. „Scheiße was machste?!“, dacht ich mir. Und wie jeder normale allein lebender 22 Jähriger hab ich meine Eltern angerufen. Erstmal gesagt was Sache ist und mein Leid geklagt. Danach gings los: Alles was mir sinnvoll erschien wurde auf den Teppich im Flur geknallt um das Wasser aufzusaugen – nach 10 Sekunden war jedes Handtuch und jeder Bettbezug mit Wasser voll gesogen! Aber Scheiß drauf .. sofort begann ich damit, mittels Kehrblech, Scheuerlappen und Eimer das Wasser aus meiner Küche zu entfernen.

Aber was war eigentlich passiert?! Stellt es euch so vor: damit das Wasser vom Dach besser ablaufen kann, sind dort Fallrohre integriert, welche natürlich durchs ganze Haus gehen. Bei mir musste ein Teilstück dieser tollen Rohre natürlich kaputt gehen, so dass das ganze Wasser nicht ins Verbindungsstück gelaufen ist, sondern in den kleinen Schacht zwischen Bad und Küche, in welchem Wasserzähler und Wasserleitungen vorhanden sind. Von da aus ging alles in meine Küche und wie ich später erfuhr auch in die Wohnung von meinem Nachbar unter mir. Nachdem ich mir auch bei ihm alles angeschaut habe (immerhin hatte er nur Linoleum) ging ich wieder nach oben, um auf den von der Genossenschaft gerufenen Handwerker zu warten. Nebenbei kippte ich den 3ten. 10-Liter Eimer weg und machte mich von vorn ans Werk. Irgendwann kam der Handwerker, sagte mir, dass er nicht viel machen kann und reparierte es mir sehr notdürftig mit der Hoffnung, dass es nicht wieder regnen würde die nächsten Tage.

Letztendlich hab ich 50 Liter Wasser aus der Küche geschippt, mein Teppich ist auch heute noch ein wenig nass und die ganze Bude riecht nach Wasser. Drückt mir die Daumen, dass der Teppich nicht schimmelt, meine Holzschränke nicht schimmeln und auch sonst nichts schimmelt. Jetzt hoffe ich auf warmes Wetter, damit ich fein durchlüften kann und der letzte Rest hoffentlich fix trocknet.

Ich sag euch .. auf die Scheiße hätte ich sowas von verzichten können. Aber so ist das nun mal mit ner eigenen Bude. Nur Streß!

Gehabt euch wohl!

Samstag, 24. März 2007

"Ja was issen da los?"

werdet ihr euch denken und ich weiß man auch nich was das eigentlich soll.
4 Beiträge an zwei Tagen. Grund zum Feiern?

Meine Eltern hatten am Donnerstag 27. Hochzeitstag und da sind wir dann gestern zum Griechen gegangen. Wie immer viel zu viel gegessen und der Ouzo hat in Verbindung mit Bier auch seine Wirkung gezeigt so das ich schon um 9 uhr schlafend mit laufendem Fernseher im Bettchen lag.

Die Rechnung war äußerst teuflisch:
66,6 Euro

Was so ne richtige Rock 'n Roll Familie is ne....

wie ich es hasse

TickTickTickTick.... ungefähr für 4 Minuten rasselt meine Uhr heute nacht der aktuellen Zeit hinterher und zwar weil die Uhr ne Stunde vorgestellt wird... Bahh

Das heißt es bleibt länger hell und ich darf mehr Überstunden schieben.
Geht euch zwar am Arsch vorbei. Wollt ich trotz allem ma erwähnt gewußt haben.

Freitag, 23. März 2007

Cannonball vs. Porn

Ich hab am Dienstag Cannonball gesehen. Einen der Filme den ich im neuerlichen Kaufrausch erstanden habe.
Was sagt man zu solch einem Film? .. Denken Denken ... Wenn doch nur mein Nachbar seinen Porno mal leiser stellen würde....
Es ist also ein Film. Es geht um das legendäre Cannonball Rennen kwer duch die U.S. of A.
Ich würd ja glatt was zur Handlung schreiben. So ich denn eine gefunden hätte. Sogar der Nebenhandlungsstrang über die Liebe von einem Rennfahrer zu seiner Bewährungshelferin hatte mehr zu bieten. Wenn ich mir das ma genau überlege heißt das, der Film ist n Liebesfilm. Aber das trifft es irgendwie auch nicht. Also ich weiß ja nicht wies euch geht, aber ich brauch jetz n Bier und mein Nachbar scheinbar ne Kippe.
Nicht mal die Inhaltsangabe hinten auf der DVD-Verpackung hat gestimmt. Ich würd behaupten das war die Beschreibung zum zweiten Teil. Zumindest glaub ich, dass es dazu nen zweiten Teil gab. Könnt ich ja ma googlen. Mmh.
Boah die zwei Schwedinnen gehen ja ma richtig ab. Ob es wohl Schwedinnen sind? Zumindest stell ich mir genau so Stöhnen auf Schwedisch vor.
Hach! Der Film. Sagen wir ma so: Ich mag diesen Film nicht so besonders!

[Hab True Romance am Donnerstag gesehn. Da schreib ich dann mit mehr Elan drüber.]

Wie der Montag so die Woche

Wie ihr sicher schon alle gehört und erlebt habt gibt es Tage da sollte man einfach die Sonne Sonne sein lassen, den Wecker gegen die Wand feuern, sich ne Kippe aus den Resten im Aschenbecher drehen und dann einfach weiterschlafen. Scheinbar trifft das auch für gewisse Wochen zu.
Aber hey: Freitag. Endlich Freitag. Das nenn ich ma ne miserable Woche. Es fing schon wieder super am Montag (der Tag des unendlichen Brechreizes) an mit einem Besuch meiner Lieblingsbaustelle in Piesteritz(Wittenberg). Eigentlich hieß es ja wir hätten das abgeschlossen. BlaBla. Na klar. Also dahin gerast und dann den ganzen Tag Gullideckel aufreißen und die Tiefe und Lage messen. Klasse. Gott sei Dank war Paul mit sonst hätt ich mir nen Bruch gehoben.
Dienstags... Yeah Gebäude Einmessen. Mit Thomas. Sonst immer äußerst hitverdächtig aber diesma durchzogen mit Stundenlangem Autofahren. Insgesamt waren es wohl 4 Stunden.
Dann kam der Mittwoch und ich dachte eigentlich, dass es jetz nur noch besser werden kann. Immerhin ließ der Außendienstplan verlauten wir würden GPS-Messen. Wär ja aber wohl zu schön gewesen um wahr zu sein, denn am Dienstag Nachmittag bekam Andreas’ Freundin ihr 2. Kind und das is dann wohl direkt aus dem Kreißsaal auf Olafs Schreibtisch geflogen und warf dann den kompletten Außendienstplan dermaßen durcheinander, dass ich Mittwoch – Donnerstag UND Freitag Innendienst hatte.
Ihr fragt euch sicher was daran so übel is. „Telefondienst“ sei meine Antwort. „Kopieren“ sei meine Schröpfung. „Endkontrollen“ seien mein Untergang.
Obendrauf war ich fast den gesamten Tag allein, nur unterbrochen von gelegentlichen Chefin Überfallbesuchen.
Ich hab also telefoniert, kontrolliert, gegrübelt, verglichen, erklärt, geschrieben, abgehakt und kopiert. In immer wiederkehrenden Rhythmen. Niemals mit der Möglichkeit zur Konzentration auf eine oder wenigstens ma nur zwei der genannten Tätigkeiten.
Das Gefühl mich benutzt zu fühlen sitzt mir jetz beim Schreiben noch in der Magengegend.
Aber jetz ist ja endlich Freitag.
Wochenende. Wie schön. Aber hey da war doch was. Dieses Wochenende ist keiner, ABSOLUT keiner da. Es is zum Kotzen. Wenn ich Geld hätte würd ich schon im Flieger nach Las Vegas sitzen und mich komplett zulöten, Nutten prellen und beim Black Jack mitzählen.

Einen kleinen Lichtblick gibt es ja noch, aber dazu vielleicht am Sonntag mehr. Oder dem Gesetz der Serie folgend vielleicht auch nicht.



[Wie manche vielleicht schon ahnen können. Alles halb so wild. Ich hab wie immer Toplaune. Sollte nur ma ne hübsche kleine Depricholerische Geschichte werden. Hab sie übrigens am Dienstag Abend geschrieben und Andreas’ 2. Sohn ist noch nicht gekommen. Was nix daran änderte, dass ich Innendienst hatte.]

Sonntag, 18. März 2007

Dinge die die Welt (nicht) bewegen ....

In Folge der anhaltenden Schweigsamkeit und Abkapselung entsteht nun dieser Beitrag. Dabei möchte ich versuchen, einige Dinge verständlicher zu machen für Personen, bei denen ich der Meinung bin, dass sie das wissen sollten. Werde dabei aber keine Namen nennen, denn es werden sich schon die richtigen Leute angesprochen fühlen – nämlich die, die mir im Gegensatz zum großen Rest etwas bedeuten.

Für niemanden wird die bereits angesprochene Zurückhaltung meinerseits eine Überraschung sein, denn seit geraumer Zeit (mittlerweile über 1 Jahr) zieht sich dieser Zustand wie ein großer fetter roter Faden durch mein Leben. Natürlich wurde er ab und an durch einige Hochs unterbrochen, denn so ist das nun mal im Leben – ein Auf und Ab der Gefühle. Dennoch nimmt es langsam überhand und ich habe das Gefühl, zumindest ein wenig Einblick in meine „Gefühlswelt“ zu geben um eben diesen angesprochenen Menschen nicht in irgendeiner Weise vor den Kopf zu stoßen oder ihnen das Gefühl zu geben, irgendetwas persönlich nehmen zu müssen.

Jeder Mensch trägt Narben auf seiner Seele durch das Leben. Der eine mehr, der andere weniger. Der eine große, der andere kleine. Wichtig dabei ist nur, wie man mit seinen Narben umgeht und wie man sie überwindet. Wer kennt es nicht?! Es passieren wohl jedem Menschen Dinge, die einen für den Rest des Lebens prägen. Seien es nun zwischenmenschliche oder eben irgendwelche anderen. Sie passieren und lassen sich auch nicht revidieren. Doch eben die zwischenmenschlichen Narben, die einem zugefügt werden können, sind die schlimmsten. Denn meist entstehen sie durch Personen, denen man Vertraut und die einem viel bedeuten – diese haben die größte Macht über Leute wie mich, die auf dieser Ebene sehr leicht verletzlich sind und sich auch nicht so schnell von solchen Vorfällen erholen. Dann gibt es noch Narben, die entstehen einfach so durch eine Dummheit oder Unachtsamkeit. So geschehen vor ca. 14 Monaten. Eine kurze Unüberlegtheit und schon ist es passiert – Unfall mit Totalschaden und dem Gewissen, beinahe mir und einem anderen lieben Menschen das Leben genommen zu haben. Sicherlich kann man sagen „Ok, passiert, aber ist doch noch mal gut gegangen!“ – Klar, soweit auch richtig, aber trotzdem trägt man diese Bürde mit sich herum und bisher hab ich es nicht geschafft, damit einigermaßen zu Recht zu kommen geschweige denn es zu überwinden.

Dadurch bin ich zu dem geworden, was ich heute bin: Ein oftmals fehlplazierter Körper in mitten einer freudigen Menschenmenge, an dem scheinbar das ganze Glück und die ganze Freude des Lebens vorbeizuziehen scheint. Das kommt dann in den meisten Fällen durch geistige Abwesenheit und scheinbaren Verlust des Sprachzentrums zum Ausdruck. Es entsteht das Gefühl, dass man anderen Menschen nur den Abend verdirbt und das Streben zum Einzelgänger wird stärker und stärker. Oftmals besiege ich dieses Streben, aber leider nicht immer. Ich kann verstehen wenn sich Leute um mich herum Fragen, was denn mit mir los sei, warum ich so schweigsam und zurückhaltend bin. Was sollen sie sich auch sonst fragen?! Leider gibt es in den seltensten Fällen auch die Möglichkeit, diese Fragen auch gleich zu beantworten beziehungsweise zu erklären, dass mehr dahinter steckt als nur mit dem falschen Bein aufgestanden zu sein.

Mir geht es gerade nicht darum, in irgendeiner Weise Besserung anzukündigen – ich weiß was zu tun ist und ich versuche auch dies umzusetzen. Allerdings vielleicht nicht mehr unbedingt alleine. Ich möchte wirklich nur erreichen, dass alle lieben Menschen um mich herum nicht die Geduld verlieren und weiterhin Rücksicht nehmen und mich nicht gleich an die Wand stellen, wenn mal wieder so ein Tag verstreicht. Gleichzeitig möchte ich mich auch bei allen Bedanken, die immer zu mir gestanden haben und mir auch Mut zugesprochen haben. Es gab nämlich wie erwähnt nicht nur schlechte Augenblicke im letzten Jahr. Da gab es zum einen den Beginn der Ausbildung und zum anderen die neue Liebe in meinem Leben, die mir in der kurzen Zeit schon oftmals Kraft gegeben hat, nicht alles völlig negativ zu sehen. Sicherlich gab und gibt es auch noch andere Menschen, die mir Kraft gegeben haben, aber ich möcht das einfach so stehen lassen und niemanden explizit hervorheben.

Eventuell schaffe ich es in naher Zukunft wieder der zu werden, der ich einmal war – eine lustige und nur halb so geschädigte Person. Aber wieso schreibe ich das eigentlich alle hier, wo es theoretisch die ganze Welt lesen kann?! Das liegt daran, dass ich so alle Menschen die mich leiden können mit einmal erreiche – zumindest die, die sich auf unseren tollen Blog verlaufen! Ich weiß, dass ich es vermieden habe, zu sehr ins Detail zu gehen. So entgehe ich erstens einem kompletten Seelenstriptease und mir bleibt zweitens noch Gesprächsstoff, falls es mal zu 4,6,8-,oder mehr, Augengespräche kommen sollte.

Wenn mich die Muse küsst, werde ich auch in nächster Zeit über meine Auffassung zum Sinn des Lebens sinnieren. Bis dahin reichen aber erstmal diese Zeilen um euch Mich etwas näher zu bringen.

Sicherlich ist der Text nicht ganz so geworden, wie ich ihn mir seit heute morgen und während der ganzen Autofahrt überlegt habe, aber ich bin leider sehr vergesslich und das macht sich auch in diesem Fall bemerkbar!

Gehabt euch wohl!

Samstag, 17. März 2007

Don't drink and listen

Hab da ma von der Angela den Tip bekommen nach ner Beatsteaksansage auf youtube zu suchen.... Und das hat sich vielleicht gelohnt .. auch nach dem 5. mal anschauen kommen mir noch die Tränen vor lachen.


http://www.youtube.com/watch?v=wzVLrWhTIAk

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