Wir haben nen Kunden der Dirk Dickes heißt!!!

Isses nicht der geile Wahnsinn?

Mein Jehirn!!! Und an alle dies nicht checken: JEHT KACKEN!

Pandas sind schwarz-weiß, aber eben nicht gestreift, sonst wärens ja Zebras und dann würden die Löwen die ja fressen.
Gescheite Pandas.

Berlin is ja übrigens die Heimatstadt von Seeed. Und da gibt’s doch sonen Krachersong.

Dickes B. Genau.

Ich war am Sonntag in Berlin. Genauer. In der Wuhlheide. Bei Seeed. Mit Marleen.

Und jetz ma n bissl geordneter.
Sonntag wollt ich Marleen nach Berlin zum Seeed-Konzert fahrn weil ich nicht wollt das sie allein fährt wegen ihrem extremen Husten. Im Auto fragtse mich dann ob ich nicht mitkommen will... Doofjekuckt. Mmh. Warum eigentlich nicht? (Jehirn versucht sich mitzuteilen: Morgen früh auf Arbeit? Kein Geld? Kotzübel im Magen? Keene Karte?)
Was sich dat Ding sone Mühe gibt? Hat doch eh noch nie geklappt.. Pfff
Also in Berlin angekommen inne S-Bahn gesprung und raus zur Wuhlheide. Karte von som dubiosen Typen für 30 Euro gekauft. Is übrigens mein etwas(!) verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Dann hieß es ersma EeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeWwwwwwwwwwwwwIiiiiiiiiiiiiiiiiiiiGgggggggggggggggg warten. Man ließ sich feiern bis zur Dunkelheit. Ejal. Es war der Kracher! .. Sind dann aber lieber schon bissl eher los. Weil was soll das werden wenn 15000 Leute mit einemmal versuchen sich inne S-Bahn zu drängeln? NÜSCHT!
Dann hammer uns vorgenommen bei BK anzuhalten. Der hatte ZU. Um viertel 1! Also MC. Der Erste. ZU. Gibt noch n BK in MD. ZU. MC am HBf. Nexte Hoffnung. ZU!
Eine letzte Chance auf MC aufm Weg raus aus MD. OFFEN. BelaFarinRod sei Dank.
Ohne Ende gefuttert.
Und dann um 3 oder so ins Bett gefallen und halb 6 wieder uffjestanden.
Wahnsinnstag.
Gerne wieder. Und Gruß ans Jehirn ... Es is so dermaßen sinnlos, dass es schon wieder niedlich is.

DANKE MARLEEN!!!

PS: Da meine Madam das ja sicher liest, will ich euch nicht vorenthalten, dass ich bis zu dem Moment wo man mich mit der Karte auch reingelassen hatte dermaßen nervös war wie wohl schon lang nicht mehr.

Und noch eins wer alle Querverweise entschlüsselt hat im oberen Teil(und nen kleenen ganz schweren als Verbindung zwischen oben und unten) kann mir gern ne Nachricht schreiben und sich dann freuen. Les die eh nicht.

WAS RAUS!!!

Mittwoch Abend 19:30 Uhr. Ich komm in Meisdorf auf der Banse-Ranch an und werd schoma bekloppt. Sitzen da zwei Hacketypen aufm Campingstuhl und ziehn sich Bier inne Rübe. Daneben ein Berg an Sack und Pack.
Das kribbeln im Bauch geht los. Ich wusste: Jetz geht’s zum Festival. Das Open Flair 2007 war unser Ziel unsicher gemacht zu werden.
Das einpacken war n Akt für sich, denn wenn das Auto schon voll is klingt es einfacher als es in Wirklichkeit is da noch 10 Fässer Bier reinzubekommen.
Aber keine Angst wir mussten nix aus Gründen des Platzmangels vorher vernichten.
Nach 3 Stunden Fahrzeit, 13 Cheeseburger bei MC-D und ner halben Stunde im Blindflug dank Nebel treffen wir ein.
Großes Hallo.
Zelt aufgebaut.
Bier aufgemacht.
Montag morgen aufgewacht. Hä? Hier los?
Ne also ganz so schlimm wars nicht. Wir hielten uns zwar wirklich für die ultimativen Alkoholvernichtungsmaschinen hatten uns aber zumindest soweit im Griff das es keine groben Gesichtsausfälle gab.
Bis Freitag trudelten dann so ziemlich alle ein unter anderem auch Marleen, Maria und Angela. Diese hatten sich kurzfristig am Mittwoch Abend entschlossen nach Bela B am Donnerstag in Jena gleich weiterzurocken. Und das war echt DIE Idee des Jahres. Marleen war ganz groß und hat zwei Stunden mit mir zu Sportfreunde Stiller ganz vorn in der Mitte den Pogo „getanzt“ und die(!) Maria kam zumindest am Freitag Abend zum Spielen raus.
Weitere besuchte Bands warn:
Madsen – So macht Pogo Spaß
Bela B – wie konnte man dazu nur pogen?
Beatsteaks – Die Stimme!
Gentlemen – auch ma schön
The Locos – Der Geheimtipp .. spanischer Ska-Punk .. Geil
Leider verpasst hab ich Montreal die ich ja schonma beim Bloodhoundgang-Konzi genießen konnte. Aber Paul war da und meinte es war der Kracher wenn nicht das beste Konzi des Flairs. Und es gab wieder ne Wall of Death. Die wohl frühste der Welt. Muss das geil gewesen sein wenn 5000-10000 Bescheuerte aufeinander zurennen.
Genug von Musik. Gab ja auch noch Camping. Und da hat man doch erstma richtig gesehen was es heißt 1 Freak unter 18000 zu sein. Schon Mittwoch Nacht fühlte ich mich dermaßen heimisch das es krachte. Und so gings dann weiter. Wenn ich nicht grad geschlafen hab oder auf Bandheimsuchung war floß Bier unsere Kehlen runter meist in Wexel mit Braunem-O.
Die meisten geilen Aktionen lassen sich leider schlecht schriftlich wiedergeben. Sprecht mich an, wenns euch interessiert, laber euch gerne voll, auch bei Desinteresse.
Die wohl krasseste Begebenheit ist wohl, dass das SEK angerückt ist um den Lichtturm zurückeinzunehmen.

Und achso DAS WETTER WAR SCHEIßE.

So keen Bock mehr. Kommt nextes Jahr mit, wenn euch das zuwenig war.
Guten Tag

so sieht das dann aus...
hatte aber hilfe von Paul.. und brauchte die auch wieder beim ausparken.

Der Paul war ne Woche in der Barbarastraße im Amt. Wie ihr gleich sehen werdet gabs viel Kaffee und wenig zu tun.

Also gebt es euch und klatscht bis die Finger bluten.
Paul-im-Amt (3gp, 146 KB)

Heute hat unser Vermessungsbus den Kilometerstand von 77.777 erreicht. Erstma nich sooo wahnsinnig aufregend aber wenn man dann noch liest das ich in dem Moment auf die Uhr schaue und es 13:37 Uhr war kanns eim schon bissl anders werden..

mir auf jeden Fall

http://www.youtube.com/watch?v=eDjMGEsOxzc

Leute .. schaut es euch an. Herrlich zum feiern, dafür schreib ich sogar mal nen Eintrag!

Ich sag mal so:

Steh zwar grundsätzlich hinter dem Spargel, aber man hätte es auch netter sagen können .. die Reaktion war klar :D!!

Donnerstag! Geschafft! Ich bin wach, geduscht, nüchtern und immer noch voller Glückshormone und außer einer heiseren Stimme erinnert so gut wie nix mehr daran, dass ich am Dienstag auf nem Konzert war.
Gut. Ich hab ständig das Bedürfnis „Wir wolln die Beatsteaks sehn! Wir wolln die Beatsteaks sehn!“ anzustimmen. Okay. Das ein oder andere mal kommt doch noch ein „Wollt ihr das?!“ , „So let me in!“ oder „This is mine and will never be yours!“ in gebrüllter Form aus meinem geschundenen Rachen. Aber wer will es mir verübeln.
Übrigens:
Äußerst geil sone Stimme, wie ich find.
Egal.
Es war das mit Abstand geilste Konzert meines bisherigen Lebens. Aber jetz ma der Reihenfolge nach.
Am Montag kamen Paul, Mettie und Felix vollkommen fertig in die Schule. Es gab nur wenige Momente in denen sie nicht auf der Bank lagen und am nachten warn. In den kleinen Pausen der Schlafmangelreduzierung allerdings erzählten alle man vom Rock im Park.
Hat mir nicht sonderlich dabei geholfen den Schmerz, nicht mit gewesen zu sein, zu überwinden.
Egal.
Denn Dienstag sollt ich zumindest einen kleinen Geschmack bekommen wie geil die 3 Tage warn.
Wir trafen uns also am Dienstag Nachmittag bei Paul. Beck’s, Mixery und Vodka Bull brachten uns in eine Unsterblichkeitsstimmung.
Wir hielten fest das 18.30 Einlass sein würde (Konzertbeginn 20 Uhr) und wir 17.30 zum Bahnhof stiefeln wollten.
5 vor halb 6 wollten wir dann noch austrinken was sich als Ding der Unmöglichkeit herausstellte. Also packten wir den Rest ein und im Schuhe anziehen fragt Paul Mettie ob er denn seine Karte auch dabei habe. Beide schon mit schönstem Lachen auf dem Gesicht verfärbte sich Metties Gesicht plötzlich kalkweiß. Und genau eine zehntel Sekunde später auch Pauls gefolgt von meinem und Felix’s.(<- sprich das ma einer aus)
Genau in dem Moment kam Bernd (Pauls Mitbewohner in die Tür gekracht). „BEEEERND! DU MUSCHD METTIE MA NACH HAUSSSE FAHN!“
Geschrien. Getan.
Wir also zum Bahnhof geschlendert, ausgetrunken und Karte geholt. Anruf von Mettie. Trällert: „Bin schon am Gleis.“ Auf zum Gleis. Rein in den Zug. Ab nach Leipzig.
Ankunft: 18.30. Pünktlich zum Einlass. Einziges Problem. Wir standen an der Haltestelle Wacker und hatten echt keinen Plan wos lang geht außer die grobe Himmelsrichtung. Aber warum warn wir eigentlich voll wenn nicht zum fremde Leute an- und volllabern.
Nach 4maligem durchfragen (wir konnten uns nie merken was der vorherige gesagt hatte) sind wir dann doch 19.30 vorm Haus Auensee. Ne Stunde denkt ihr euch?.. Man muß sagen es ich nicht grad so das wir uns beeilt hätten. Verschüttetes Bier wurde angebetet. Hecken wurden durchsprungen. Lieder wurden gesungen. Andere Fans wurden der Gruppe hinzugefügt und verschwanden auch genau so schnell wieder. Der Grad des Tempo, der Lautstärke und der Freundlichkeit schienen nicht bei jedem anzukommen.
Wie gesagt halb 8 warn wir da. Und dann gabs erstma ne halbe Stunde Kaspertheater aufm Vorplatz. Hauptdarsteller: Paul, Mettie, Felix und ihr denkt es euch sicher: ich.
Es gibt mit Sicherheit keinen da der uns nicht wieder erkennen würde auch wenn sich einige weigern das zuzugeben.
Um 8. MUSIK! .. pfffffffffff die Vorband... Jamie T. oder so ... also noch ne halbe Stunde zum rumeiern. Yeah.
Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: wir sind dann reingegangen.
Bier am Stand geholt. Ausgetrunken. „Hello there Ladys and Gentlemen!“
ES GEHT LOS! Also aus der letzten in die 3-6. Reihe gestürmt (lässt sich bei der Hölle nicht so genau bestimmen) und gepogt was das Zeug hält.
5 Minuten später. Wo isn eigentlich mein linker Schuh? Mmhmm. Egal.
2 bis 3 Stunden später. 3 mal aus der Masse rausgetobt zum Pinkeln, Trinken und Luft bekommen. Ansonsten nur geile Musik gehört. Sämtliche Hits. Der Wahnsinn.
Auch der Wahnsinn war mein Ausfluss an Schweiß. Am Konzertende stellte ich fest:
Shirt – nass, Schlüpper – nass, Hose – nass, Socken – nass, Schuhe (ich korrigiere: Schuh) – nass. Da fiel mir ein ich such ma mein Schuh. Also vor zur Security – Fuß hochgehalten – „Schuh?“ – „Ne hier nicht. Aber kuck ma da drüben liegt einer.“ – „Is nich meiner.“ – „Geh ma hin.“ – hingegangen mit den Gedanken: „Toll jetz latsch ich hier rüber weil dieser Scheißtyp das so will um mir nen Schuh anzukucken den irgendson Trottel da verloren hat.“ – „Hey geil mein Schuh.“
Auf dem Rückweg sind uns dann noch sone Kasper von Studenten begegnet die erst mit uns gefeiert ham und dann plötzlich nix mehr mit uns zu tun ham wollten als wir ihre Tussis am Bahngleis trafen.
Na egal nach Haus gefahrn. Bei Paul geschlafen. Aufgestanden. In die Schule gefahrn. So wenig wie möglich bewegt und oder gesprochen. Arbeit in Technologie geschrieben. Prognose: solide 2. Nach Hause gepeitscht. GEDUSCHT!!! Döner gegessen. Eingeschlafen. Aufgestanden. In die Schule gefahrn. Den Abend ausgewertet. Nach Hause gefahrn. Und nun sitzt ich hier und schreib den ganzen Müll auf obwohl es vielleicht ne Handvoll Leute liest, die es wahrscheinlich nicht ma so witzig finden wie ich, weilse nicht dabei warn.
Aber wie sagte ich so schön im ganzen Text verteilt? EGAL! Für mich wars geil. Und ich fühl mich so groß. Besucht die Beatsteaks und grüßt sie schön von Paul, Mettie, Felix und Holger.
Danke

Alle Jungen alle Mädchen.... ihr kennt ja meine Vorliebe für Zahlen. Drum dieser Beitrag.
durch diverse Stronausfälle hat sich meine Mikrowellenuhr mehrfach verstellt und zeigt jetz um punkt Mitternacht eine meines Erachtens nach sehr interessante Zahl an.

Und zwar ist es *trommelwirbel:
13:37

Der Wahnsinn ... hä hä hä .. egal ^^

Hört und seht euch unbedingt Panda mit Jeht Kacken an. Der Wahnsinn